Jetzt mal ehrlich: “Wen interessiert dieser Quatsch hier eigentlich noch?” – Okay… circa einmal im Monat befinde ich mich GENAU in dieser Phase. Irgendetwas gelingt nicht nach meinen Vorstellungen, ich bin unsicher, die Instagram- und Facebook-Zahlen nerven mal wieder und der Beitrag den man selbst total WOWIE findet bekommt gerade mal einen Kommentar.
Es läuft halt eben nicht immer alles so wie man es gerne hätte.
Oder schön gesagt: Das Leben ist eben kein Wunschkonzert.
Auch in meinem Umfeld laufen die Dinge momentan eher ungut. Ob bei Freunden oder in der eigenen Familie – manchmal geht’s einfach nicht vorwärts. Eine Fehlentscheidung, Reparaturrechnung, eine Trennung oder der Tod eines geliebten Menschen. Eine schwere Krankheit, Post vom Finanzamt, Verlust des Arbeitsplatzes, Kündigung der Wohnung… Irgendwas reisst einen doch immer runter, oder? Solche Sachen bescheren uns wirklich oft eine miese Zeit und das haben wir alle schon einmal erlebt.
Es wäre oft so praktisch, in manchen Situationen einen Schritt zurückzugehen und von vorne anzufangen. Das funktioniert zwar äußerst selten im richtigen Leben, aber zumindest bei den den FriXion Stiften von Pilot Pen klappt das. Das Motto ist: Ausprobieren oder Wegradieren.
Die FriXion Stifte feiern ihr 10-jähriges Jubiläum und ich bin ja wirklich arg neidisch, dass wir sowas damals in der Schule nicht hatten. Da gab’s wirklich nur den Tintenkiller aber bei den FriXions könnt ihr Buntstifte einfach wieder wegradieren. Finde ich persönlich äußert praktisch, da mir z.B. oft beim Schreiben von Karten, Briefen, Adressen etc. mal Fehler passieren und TippEx echt immer unschön aussieht.
Bis zum 15.10.2017 könnt ihr auf der Aktionsseite von FriXions noch eure persönlichen Up- & Down-Geschichten erzählen oder zeichnen und dabei viele tolle Preise gewinnen (80 Stiftepakete und 20 Gutscheine à 500 Euro von Jochen Schweizer). Außerdem könnt ihr auf der Aktionsseite euch auch unter den bisherigen Einreichungen umsehen.
Ich habe dieses Mal mit den FriXions Stiften kleine Trostkarten für Freunde geschrieben. Zusammen mit einer Tafel Schoki oder einer Packung Tee, einem Entspannungsbad oder einer Mix-CD kann es ja nur bergaufwärts gehen! 🙂
Außerdem gibt es noch meine 5 persönlichen Tipps, wie ihr aus einem Stimmungstief wieder heraus kommt:
Tipp Nr. 1 – Erstmal Du – nur Du.
Tipp Nr. 2 – Trost suchen
Du bist nicht allein! Was ich aus der Vergangenheit gelernt habe – es bringt nichts Kummer und Sorgen in sich reinzufressen. Vertraue Dich jemanden an der Dich gut kennt und erzähle demjenigen all Deine Sorgen. Richtige Freunde verkraften auch solche schwierigen Situationen und halten auf jeden Fall immer eine Umarmung für Dich bereit.
Tipp Nr. 3 – Raus an die frische Luft!
Tipp Nr. 4 – Musik heilt alle Wunden
Tipp Nr. 5 – To-Do-Listen machen
Oft bin ich einfach überfordert mit Dingen die ich noch nicht erledigt habe. Das setzt sich alles im Kopf fest und raubt mir sogar manchmal nachts den Schlaf, weil ich mir oft Dinge aufzähle die ich unbedingt noch zu tun habe. Dagegen hilft oft ganz einfach – aufschreiben. Was auf einem Blatt Papier steht, wird so schnell nicht mehr vergessen. Mit dem Führen einer To-Do-Liste nimmt man sich selbst erstmal den Druck sich an alles erinnern zu müssen. Außerdem macht es einfach Spaß einen Haken an erledigte Aufgaben zu setzen.
Was sind eure ultimativen Tipps gegen Stimmungsschwankungen?
Oh, das ist wirklich ein feiner Beitrag. Du spannst einen tollen Bogen von Dingen die unrund laufen, über die hübschen Stifte bis zu den Tipps. Das gefällt mir wirklich sehr. Ja manchmal wünscht man sich einfach, dass man einen Schritt vielleicht doch ausradieren könnte, so wie bei den Buntstiften.
Aber ich glaube andererseits ist es auch gut, sich dieser Erkenntnis bewusst zu sein, dass man das Leben eben nicht zurückspulen kann.
Bei deinen Tipps musste ich beim Lesen wie wild nicken. Die würde ich direkt so unterschreiben.
Ich denke, dass Trost suchen wirklich wichtig ist. Ich habe oft das Gefühl, dass es einfach auch Erleichterung schafft, wenn man seine Sorgen mit jemanden teilt. Außerdem hilft es ja oft, sowas zu erzählen um selbst einen anderen Blick zu bekommen.
Was für mich in so eine Phase oft dazu gehört – Weinen. Für einen Moment oder einen Abend, bei einem Film – gerne auch mit Freunden. Ich denke das trifft nicht auf jeden Menschen zu, aber mir hilft es manchmal die Anspannung und Sorge einfach raus zu lassen. Doch zu diesem Prozess gehört dazu, dass man dann auch wieder ein Ende für die Tränen findet, um nicht weiter in einen Traurigkeits-Strudel abzurutschen.
Ansonsten würde ich auch ein entspannendes Bad empfehlen – wobei das auch sehr gut in die Kategorie "Tu etwas für DICH" passt 🙂 <3
Alles Liebe für dich <3
Ich finde die Post-Idee sehr schön. Gerade, weil es wichtig ist, sich selbst wieder aus einem Tief herausholen zu können. Mir gelingt das aktuell selbst kaum.
Neri, Leselaunen
http://www.leselaunen.net
Oh, was für ein grandios toller Beitrag mal wieder! Die Tipps sind wirklich toll 🙂
Viele liebe Grüße, Julia ☾ | http://www.serendipityblog.de
Das sind wirklich tolle Tipps, die kann ich nur unterschreiben. Wenn es mir schlecht geht, dann rede ich auch mit Freunde und Familie darüber, lenke mich aber natürlich auch ab und nehme mir Zeit für mich selbst ;). Übrigens habe ich das auch ab und an mal in Bezug auf den Blog das ich mir denke: Welchen Sinn hat das überhaupt noch. Ich glaube, dass kennen alle Blogger mit kleinerer Reichweite.
Übrigens ein klasse Kooperationsbeitrag, denn dein gewähltes Thema passt super zu den Stiften.
Danke auch für dein liebes Kommentar.
Da wünsche ich euch ganz viel Spaß und bin echt etwas neidisch ;). Aber ich freue mich jetzt erstmal auf die siebte Staffel, da waren die Meinungen ja gemischt. Wie hat sie euch denn gefallen?
Uih dann wünsche ich dir da noch viel Spaß weiterhin. Ich bin ja mittlerweile schon durch und war froh, dass die Serie nun beendet ist. Die ließ doch in der Qualität nach.
Also was the 100 anbelangt weiß ich nur, dass die Serie nun auf Sixx laufen wird, aber ein Ausstrahlungsdatum ist noch nicht gesetzt.
Das sieht aber hübsch aus! Ich hab meist schlechte Laune, wenn mir kalt ist. Bei mir helfen Tee oder Kaffee, eine Duftkerze und ein paar Mal tief durchatmen auf der Terrasse. Wenn das nichts hilft setze ich mich vor den Heizlüfter im Bad bis meine Haut glüht und keine Ahnung warum, aber danach ist meine Stimmung besser und der Kopf wieder frei =D
Ich bin ein komischer Mensch 😉
LG Kathy
Hallo liebe Yvonne,
vielen Dank für den tollen Beitrag. Gerade im Herbst überkommt mich auch das ein oder andere Stimmungstief, besonders wenn es mal wieder Tagelang regnet und man nicht wirklich raus kann.
Kreativ werden hilft mir dann auch immer super!
Liebe Grüße,
Annelie
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