7. März 2011

Marc Levy | Sieben Tage für die Ewigkeit

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Charmanter Teufel trifft zauberhaften Engel

Zofia und Lukas sind so verschieden, wie zwei Menschen nur sein können: wie Feuer und Wasser, wie Engel und Teufel! Als sie sich ineinander verlieben, sprühen Funken. Und es steht viel mehr auf dem Spiel als die Zukunft ihrer Beziehung, denn Gott und Satan haben sie auf die Erde geschickt, um ein für allemal zu klären, wer nun wirklich die Macht hat. Der Ausgang scheint ungewiss…

Ich habe mich {glaub ich} wegen des hübschen Covers zum Lesen dieses Buches entschlossen. Geschrieben ist des Buch wie ein modernes Märchen. Doch für ein Märchen ist  mir  die Geschichte wiederum viel zu modern, denn Themen wie Politik und Wirtschaft bzw. Firmenstrategien außen vor lassen.  Außerdem braucht man schon einiges an Durchhaltevermögen, um sich bis zum Schluss des Buches durchzukämpfen. Nach 265 zähen Seiten weiß man nicht so recht was größer ist: Die Enttäuschung über das Buch oder die Freude dass man es endlich hinter sich hat. Allen Kritiken zufolge fand ich die Liebesgeschichte zwischen Lucas und Zofia eher langweilig und sicherlich ausbaufähig und auch den Machtkampf zwischen Gott und Satan fand ich nicht sonderlich gelungen, weil er nicht wirklich stattfand. Einzig und allein die freundschaftlichen Beziehungen zu Zofia und ihren menschlichen Freunden fand ich eine schöne Geschichte und gut umgesetzt. Da ist die großmütterliche Reine die Zofia liebevoll umsorgt und Mathilde die Zofia eine beste Freundin ist. Deswegen hat sich das Buch gerade noch so zwei von fünf Punkten verdient.

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  1. ich habe das buch vor einiger zeit auch gelesen und finde es ist das schwächste von allen marc levy büchern, die ich gelesen habe (das sind ein paar…)

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